"Hier liegt der iM2370, platt auf der schmutzigen Straße, zerkratzt und staubig, aber... es ist ein PELI-Koffer!"

Manchmal werden Expeditionen kompliziert. Der von PELI unterstützte Astrofotograf Christoph Malin aus Österreich weiß das nur allzu gut. Mit uns teilt er die Geschichte, wie ein iM2370 PELI Case seine Arbeit in Tunesien rettete:

Wir sind also tief im Norden Tunesiens, an dieser abgelegenen antiken römischen Ruinenstätte, und arbeiten Tag und Nacht an einer Zeitraffer-Astrofotografie.

Wir beladen das Auto um 04:00 Uhr morgens, völlig erschöpft und ausgelaugt. Es ist ein seltsames Auto, das für den arabischen Markt hergestellt wurde, ein billiges, mieses Auto und die hintere Tür hält nicht zu 100 % dicht. Wir packen die ganze Ausrüstung hinein, legen das iM2370 darauf und schließen es ab.

Wenig später, auf einer windigen Landstraße in der dunkelsten aller Nächte, bemerke ich, dass die hintere Kofferraumtür offen ist - und mein iM2370... ist weg! OMG. Wir sind sofort wach, drehen den Wagen um, fahren fluchend zurück und schauen links und rechts neben der Straße nach dem Koffer (mit allen Produktionsdaten und Geräten im Wert von 15.000 Euro).

Am Tor springe ich mit einer Taschenlampe aus dem Auto und renne zurück zum Gelände. Kurz hinter dem Tor liegt der iM2370 flach auf der schmutzigen Straße. Verkratzt und staubig, aber... es ist ein PELI Koffer! Innen ist natürlich nichts beschädigt.

Wir sind die glücklichsten Menschen und fahren zurück zum Hotel, wobei wir natürlich immer ein Auge auf die Kofferraumtür werfen. Die Produktion ist wieder sicher, mit 3 TeraBytes unwiederholbarer Daten, die in diesem iM2370 Case gespeichert sind.

Meine PELI's sind immer für mich da, und genau in solchen Situationen machen sie sich bezahlt!


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